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Projektvorstellung Singlebörsentest.net

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Mai 1, 2014 by rockiger

Singlebörsentest-Startseite

Vor gut einem Jahr habe ich neues Webprojekt gestartet: Singlebörsentest.net. Dort teste ich Singlebörsen und Partnerportale. Wie kam es dazu? Ich war auf der Suche nach einem interessanten Affilate-Projekt und da ich keine Lust mehr hatte über Handys oder ähnliches zu schreiben, und Single war, hatte ich mir gedacht: Singlebörsen sind doch ganz interessant und vielleicht lerne ich dabei noch jemanden kennen – mehr Spaß als Handys z testen, macht es alle mal.

Gesagt getan: Also habe ich mit WordPress eine Website unter der Domain Singlebörsentest.net aufgesetzt.

Im folgenden möchte ich meine Erkenntnisse aus 12 Monaten Singlebörsentest.net mitteilen:

Singlebörsentest-Startseite

So sieht Singlebörsentest aus.

Man kann innerhalb von 6 Monaten etwas auf die Beine stellen

Gestartet bin ich auf Singlebörsentest.net mit 3 Artikeln; die getesteten Singlebörsen waren C-Date, Finya und Lovepoint. Nach ca. 3 Monaten kamen die ersten regelmäßigen Einnahmen, Umsätze kamen zu diesem Zeitpunkt ausschließlich über den C-Date-Erfahrungsbericht.

Wenige Artikel verdienen das Geld

Meiner Erfahrung nach verdienen einige Wenige Artikel das Geld. Man wird bei einem Affiliate-Projekt zwangsläufig auch Artikel und Texte schreiben, die kein Geld verdienen. So lange aber der Gesamtumsatz stimmt, ist das aber auch kein größeres Problem.

SEO bleibt weiterhin sehr wichtig.

Leider, muss man sagen: SEO ist weiterhin ein ganz wichtiger Bestandteil von Affiliate-Projekten. Es nützt nichts, den besten Artikel der Welt zu haben, wenn ihn keiner liest, bringt das auch keinem was.

Aktuell liest man ja immer mal von der Mähr, dass sich Qualität immer durchsetzt und guter Content automatisch nach oben kommt. Dies ist meiner Meinung nach ziemlich naiv.

  1. Google das bis heute keine Ahnung was guter Content ist. Es kann vielleicht ein paar Merkmale heranziehen, die beliebte Artikel häufig haben. Inhaltliches Verständnis ist weiterhin null.
  2. Guter Content wird nicht automatisch von anderen Verlinkt. Leider werden gute Inhalte nur in Ausnahmefällen verlinkt. Nischen, für die kein großes Interesse besteht, werden ohne eigene Hilfe gar nicht verlinkt.

Jeder der einen Affiliate-Blog betreiben möchte, sollte auf sich auf jeden Fall (weiterhin) mit SEO beschäftigen.

Umlautdomains sind eine interessante Alternative

Kommischerweise trifft man Umlautdomains immer noch recht selten, dabei bieten sie gute eine Möglichkeit neue Domainnamen zu kreiren und mögliche Keywords in die URL einzubauen. Von Google werden diese genauso behandelt wie “normale” Domains. Probleme gibt es bei manchen Websservices, die damit nicht umgehen können.

Qualität hilft

Ich hoffe, dass ich nicht den Eindruck erweckt habe: SEO sei das Geheimnis für einen erfolgreichen Affiliate-Blog. Es ist eine notwendige Bedingung. Die zweite große Teil ist die Qualität der Inhalte. Sie hilft zum einen wiederum zu beim SEO und zu anderen bekommt man nur mit Qualitätsinhalten das Vertrauen des Lesers, das man benötigt, um Abschlüsse zu generieren.

Es ist wichtig dem Leser bessere Alternativen zu zeigen

Ich halte es für wichtig, dass man den Lesern zu besseren Alternativen weiterleitet. Im Online-Marketing nennt man das Cross-Selling. Wichtig dabei ist, dass man die besten Alternativen benennt – auch wenn sie vielleicht pro Abschluß weniger Geld einbringen.


1 comment »

  1. Surrogate sagt:

    An sich eine interessante Aufzählung.
    Zu der Sache, dass SEO immer noch benötigt wird: Ist doch klar dass Google da nichts genaues unternimmt und nur „vage“ sucht, würden sich ja im Endeffekt ins eigene Fleisch schneiden.

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